Das Progress Rasendünger-System besteht aus einem Frühlings-, Sommer- und einem Herbstdünger. Mit diesen drei sorgfältig aufeinander abgestimmten Düngern ernähren Sie den Rasen während einer ganzen Saison effizient und bedarfsgerecht.
Progress Rasendünger
Progress Rasendünger: Das komplette System mit Frühlings-, Sommer- und Herbstdünger. Ernährt Ihren Rasen eine ganze Saison.
Grundsätzliches zum Düngen
Rasengräser sind äußerst hungrig. Nur wenn sie genügend Nährstoffe aufnehmen können, bleiben sie grün und wachsen gut. Auch eine dichte Grasnarbe weist auf eine gut ernährte Rasenfläche hin. Eine gelbliche Rasenfläche hingegen ist häufig ein Anzeichen dafür, dass die Gräser unter Nährstoffmangel leiden.
Düngen Sie den Rasen im Frühling mit einem Startdünger wie z. B. Progress Frühling Rasendünger. Damit wecken Sie die Gräser aus dem Winterschlaf, und sie kommen ins Wachstum. Zum Nachdüngen verwenden Sie Progress Sommer und für die Herbstdüngung den Progress Herbst.
Progress Frühlings Rasendünger
Der Saisonstarter für schnelles Wachstum. Dank der rasch wirkenden Stickstoffformen wird der Rasen auch bei tiefen Temperaturen zu Saisonbeginn schnell grün. Zusätzlich enthält Progress Frühlingsrasendünger einen hohen Anteil an Langzeitstickstoff und garantiert damit eine anhaltende Nährstoffversorgung.
Progress Sommer Rasendünger
Progress Herbst Rasendünger
Ein kaliumreicher Langzeitdünger, speziell entwickelt für die letzte Düngergabe im Herbst. Die Herbstdüngung stärkt die Rasengräser und macht sie widerstandsfähiger. Der Rasen wird resistenter gegenüber Winterkrankheiten wie Schneeschimmel und übersteht den Winter besser. Zusätzliches Eisen und Magnesium sowie Spurenelemente fördern das Blattgrün.
Die Progress Rasendünger sind in verschiedenen Packungsgrößen erhältlich. Dank dem bewährten Granutec-Herstellungsverfahren sind die Dünger staubfrei granuliert und lassen sich angenehm ausbringen. Wichtig ist die richtige Dosierung, damit die Gräser ausreichend Nährstoffe erhalten. Die Progress Rasendünger lassen sich problemlos mit dem Düngerstreuer ausbringen – für ein perfektes Streubild. Eine Übersicht der Einstellung für die gängigsten Streuwagen finden Sie hier: Streutabelle für die beliebtesten Streuwagen | HAUERT Manna
Die Grundlagen der Rasenpflege: Das Wichtigste auf einen Blick
1. Vertikutieren: Das müssen Sie wissen
Beim Vertikutieren entfernen Sie den Rasenfilz. Dieser besteht aus abgestorbenen Pflanzenteilen oder Schnittgut. Mit der Zeit bildet sich zwischen der Bodenoberfläche und den Rasenwurzeln eine Filzschicht. Dadurch gelangen Nährstoffe, Wasser und Luft weniger gut zu den Wurzeln. Deshalb müssen Sie diese Schicht regelmäßig mit einem Vertikutiergerät entfernen; entweder im Frühling oder im Herbst.
Das Vertikutieren ist für den Rasen immer eine Belastung. Deshalb ist es wichtig, anschliessend zu düngen, bsp. mit Progress Sommer Rasendünger, damit sich die Gräser rasch erholen und wieder eine dichte Grasnarbe bilden.
Rasenfilz? ... Rasen vertikutieren!
Mit dem Vertikutieren entfernen Sie die Schicht aus Rasenfilz, die sich zwischen Gras und Boden aus …
2. Unkräuter, Ungräser und Moos
Ausreichend konkurrenzfähige Rasengräser bilden eine dichte Grasnarbe, die Unkräutern und Moos keine Chance lässt, denn diese siedeln sich stets in Löchern oder kahlen Stellen an. Unkräuter und Moos sind deshalb immer auch ein Anzeichen für eine unzureichende Nährstoffversorgung. Eine dichte Grasnarbe erreichen Sie, indem Sie den Rasen bedarfsgerecht düngen.
Ungräser und Unkräuter
Die wichtigste Massnahme gegen Verunkrautung besteht darin, es gar nicht so weit kommen zu lassen. …
3. Richtig bewässern: die Grundlagen
Wässern Sie den Rasen grundsätzlich nur, wenn es notwendig ist, d. h. wenn der Welkepunkt erreicht ist. Das erkennen Sie daran, dass sich die Rasengräser nach dem Betreten nicht mehr aufrichten.
Eine Rasenfläche benötigt rund 20 Liter Wasser pro m2. Wässern Sie lieber weniger oft, dafür in ausreichender Menge, damit das Wasser bis in den Wurzelbereich der Gräser vordringen kann. Gut ernährte Rasengräser wurzeln etwa 10–15 cm tief. Wenn Sie häufig, aber in geringen Gaben bewässern, wurzelt der Rasen nicht in die Tiefe, sondern bildet Wurzeln nahe an der Bodenoberfläche aus. Als Folge davon leidet er schneller unter Trockenheit und muss umso öfter bewässert werden.
Rasen richtig bewässern
In den trockenen Sommermonaten ist die Feuchtigkeit der limitierende Faktor für das Wachstum des …